Jahrgang: 1955 Erste Rolle: Wie ich zum Theater gekommen bin: Was mir daran gefällt:
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Jahrgang: 1955 Erste Rolle: Wie ich zum Theater gekommen bin: Was mir daran gefällt:
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Jahrgang: 1950 Erste Rolle: Wie ich zum Theater gekommen bin: Was mir daran gefällt: |
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Jahrgang: 1961 Erste Rolle: Wie ich zum Theater gekommen bin: Was mir daran gefällt: (Mängisch d'Sou uselah!!) Lieblingsrolle: 2001 "z höch use": "Marie", das Hausfaktotum. |
Jahrgang: 1984 Erste Rolle: Wie ich zum Theater gekommen bin: Was mir daran gefällt: |
Jahrgang: 1960 Erste Rolle: Wie ich zum Theater gekommen bin: Was mir daran gefällt: |
Jahrgang: 1981 Erste Rolle: Wie ich zum Theater gekommen bin: Was mir daran gefällt: |
Jahrgang: 1981 Erste Rolle: Wie ich zum Theater gekommen bin: Was mir daran gefällt… |
Jahrgang: 1962 Erste Rolle: Wie ich zum Theater gekommen bin: Was mir daran gefällt: |
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Jahrgang: 1961 Erste Rolle: Wie ich zum Theater gekommen bin: Was mir daran gefällt: |
Jahrgang: 1997 Erste Rolle: Wie ich zum Theater gekommen bin: Was mir daran gefällt: |
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Jahrgang: 1972 Erste Rolle: Wie ich zum Theater gekommen bin: Was mir daran gefällt: |
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Name: Michael Fuhrer Jahrgang: 1979 Erste Rolle: Beim Schulabschluss der 7. Klasse. Wir brachten Dracula auf die Bühne, ich in der Rolle als "Renfield". Wie ich zum Theater gekommen bin: Das Talent zum Theaterspiel wurde mir von meinem Vater in die Wiege gelegt. Ich habe schnell gemerkt, dass ich ein gewisses Talent besitze und habe dieses auf diversen Bühnen in diversen Rollen immer wieder ausgelebt. Was mir daran gefällt: Ich liebe es, auf der Bühne zu stehen und mit dem Publikum zu spielen und zu interagieren. Ein zufriedenes, lachendes Publikum, das am Ende Applaus spendet ist etwas vom schönsten! |
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Name: Jeannine Stalder Jahrgang: 1992 Erste Rolle: Christine Dachser, «Sag niemals nie» im 2024 Wie ich zum Theater gekommen bin: Schon immer habe ich gerne verschiedene Persönlichkeiten beobachtet und es war seit langem ein Wunsch, auch einmal in die Rolle einer anderen Person zu schlüpfen. Vor meiner ersten Rolle machte ich dies in Krimidinner oder Theaterbesuchen. Am Neuzuzügerapéro habe ich erfahren, dass es die Theaterbühne Kühlewil gibt. Ich habe mich informiert und war sehr interessiert. Ein knappes Jahr später wurde ich dann von Corin Langenegger angefragt. Was mir daran gefällt: Theater selber spielen ist wirklich toll: Gemeinsam mit der Gruppe ein Ziel zu haben, in einer lockeren, humorvollen und sehr kollegialen Runde, konstant Woche für Woche zu üben, einander ermutigen und unterstützen, die Entwicklung der verschiedenen Rollen mitverfolgen, gemeinsam Lampenfieber auszuhalten und am Schluss des Theaters hinter dem Vorhang zu jauchzen wenn wir’s geschafft haben – das het mega gfägt! Und ich freue mich sehr, nach einem Jahr Pause wieder bei den Proben und am Ende dann auch wieder auf der Bühne mitzuspielen. |